Eine Idee wird Realität
Das Kultur- und Erholungszentrum „La Cascata“ entstand 1973 aus einer Idee einer Gruppe von Freunden und Befürwortern, die angesichts des Charmes und der Geschichte des alten Gebäudes aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts die Genossenschaft „La Cascata“ mit der Absicht gründeten, das Gebäude vor dem Verfall zu retten. Die Absicht der Partner bestand darin, das Gebäude zu sanieren und dabei die antike Struktur zu erhalten, dort aber auch ein Restaurant und eine Unterkunft mit Räumen für kulturelle Veranstaltungen und Unterhaltung zu schaffen.
Dank der Begeisterung und der Grosszügigkeit der Mitglieder, der Handwerker, der Verbände und der öffentlichen Stellen, gelang es dem Organisationskomitee in Etappen, alle Räumlichkeiten zu sanieren, dabei die Materialien und die ursprünglichen Architektur und vor allen das „Spiegelzimmer“ und die Zimmer, die komplett mit Holz bekleidet sind, beizubehalten.
Was für den damaligen Präsidenten und Schriftsteller Rinaldo Schwert ein zu realisierender Traum war, ist weitgehend wahr geworden: Das Hauptgebäude ist jetzt eine effiziente Struktur für den Gastronomie- und Hotel-Service und die auch die Nebengebäude wurden vor der Zerstörung bewahrt. Eines der beiden Bauernhäuser verfügen über zwei kleine Räume für Konferenzen, Tagungen, Ausstellungen und andere kulturelle Veranstaltungen.
Die spezifischen Abschnitte, die der Geschichte gewidmet sind, enthalten mehr Informationen und begleiten Sie von den Gründungsjahren der Genossenschaft bis heute.
Mitglieder des Verwaltungsrats
der Genossenschaft La Cascata
- Paolo Papa (Präsident)
- Dante Peduzzi (Vizepräsident)
- Manuela Cappelli
- Luca Degiacomi
- Pamela Gianatti
- Sabine Madl
- Michela Vismara
Mitglieder des Verwaltungsrats
der Stiftung La Cascata
- Dr.oec. Loris Biaggio (Präsident)
- Paolo Papa (Vizepräsident)
- Elena Biaggio, M.A. HSG
- Franco Marzoli
- Elena Papa
- Michela Vismara, Anwalt
- Graziano Zanardi